Google nicht blind vertrauen

Es steht zu befürchten, dass Suchergebisse von Google immer invalider sind. Die letzte Zeit fällt auf, dass wichtige bzw. rellevante Suchergbnisse nicht mehr angezeigt werden. Jedoch unbrauchbare immer mehr in den Vordergrund rücken. Dabei sieht das ganze nicht nach SEO-Aktivität aus sondern eher nach gescheitertem Profiling von Google. Liebe Leute von Google, lasst diesen Mist sein. Ihr macht euch nur lächerlich.

Digitaler Nachlass regeln

Nach dem neuen Urteil des BGH zum digitalen Nachlass, ist es ganz wichtig, auch für Kinder und Jugendliche, bei Zeiten zu klären, am besten schon bei der Kontoeröffnung, was mit euren Facebook, Twitter, Whatsapp und anderen Accounts im Fall eures Todes passieren soll! Nicht alles sollen vielleicht die Erben lesen können. Daher vorbauen und nicht mehr benötigtes löschen. Entsprechende Vereinbarungen treffen bzw. Optionen auswählen, damit das mit den Daten passiert was man selber möchte und nicht was die Erben möchten.

Logdateien Anonymisierung

Auf einen ganz interessanten Aspekt, wurden wir gerade in Facebook aufmerksam. Durch die neue DSGVO müssen ja Logdateien anonymisiert werden. Da freuen sich die Black Had Hacker. Vernichtung von Beweismaterial per Gesetz! Zeig doch wieder, wie dumm und unfähig Politiker bei dem Thema sind. Das Aufklären von Hackerangriffen wird so unnötigt erschwert, wenn nicht sogar unmöglich gemacht. Da wird auf der einen Seite nach Sicherheit geschrien und auf der anderen Seite die Mittel zur Erzeugung demontiert. Vielen Dank liebe Politik.

Datenschutz und Religionsgemeinschaften

Die Süddeutsche Zeitung hat unter: "Zeugen Jehovas müssen sich beim Missionieren an EU-Datenschutzregeln halten" auf eine neue EuGH - Entscheidung aufmerksam gemacht, bezüglich der Notitzen zu den Hausbesuchen nach Ihrer Missionsarbeit. Diese fallen wohl eindeutig unter personenbezogene Daten, mit all den daraus resultierenden Konsequenzen (Aktenzeichen C-25/17). Was  für Zeugen Jehovas gilt, ist aber genauso für Katholiken und Protestanten oder andere Religionsgemeinschaften rellevant. Da kommt eine Menge Arbeit auf diese zu. Als Datenverarbeiter hatte die ja in der Form wohl keiner wirklich auf dem Schirm, andererseits hat die kath. Kirche mit dem Beichtgeheimnis wohl eine der ältesten Datenschutzbestimmungen der Welt!

Wir sparen beim Supportpersonal

Wir sparen beim Supportpersonal, scheint durchwegs heute ein üblicher Vorgang. Wie wir gerade festgestellt haben. Bekamen gerade die Antwort der Supportabteilung eines Videoschnittprogramm - Herstellers auf die Frage nach einem bestimmte Feature. Leider wussten auch wir zum Zeitpungt der Stellung der Anfrage den Fachausdruck nicht und hatten nur die Funktion beschrieben die wir suchten. Zwischenzeitlich hatten wir aus anderer Quelle den Fachausdruck erfahren und festgestellt dass das Feature vorhanden ist. Um so mehr erstaunte die Antwort des Supports das das Feature nicht im Programm vorhanden sei. Wie peinlich, wenn der Support das eigene Produkt nicht kennt! Daher bitte doch nur Fachleute in den Support, die das Produkt kennen. Sonst verursacht das deutliuch mehr an Umsatzausfall als was man spart.

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